Welche Vorteile bietet der Thin Client NComputing RX420/RX440 gegenüber dem üblichen Windows PC
Der Raspberry Pi ist vor allem bei IT-Hobbyisten beliebt und wird meist als winziger Einzelrechner, etwa als Steuergerät, verwendet. Der Einsatz als Thin-Client ist eher selten, obwohl sich das Gerät aufgrund seiner dünnen Abmessungen gut für diesen Zweck eignet. Azure Virtual Desktop AVD für Raspberry Pi ist ein Thin-Client-Betriebssystem, das eine Verbindung zu Windows Remote Desktop Services herstellt. Raspberry Pi mit installiertem RDP zeigt Windows-Desktop und Windows-Anwendungen, die auf Windows Terminal Server laufen.
Jeder kommt mit der Einrichtung und Installation zurecht. Nutzer schließen eine Maus und Tastatur an und verbinden es mit einem Monitor, und die Einrichtung ist vollendet. Die Liste der Dinge, die man für den Einstieg in die Welt des Raspberry braucht, lässt sich in vielen Online-Shops schnell zusammenlegen und zu einem kompletten Set zusammenstellen. Der Raspberry Pi ist ideal für den Einsatz als Thin-Client. Es ist kostengünstig und kann mit einer SD-Karte schnell umprogrammiert werden.
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Was ist das PMC und welche Vorteile bietet es?
Zunächst einmal ist „PMC“ ein Akronym für „Partner Managed Cloud“. Der Begriff „Cloud“ deutet hier bereits an, dass Lizenzen für Outsourcing oder Hosting verwendet werden; ein Bereich, in dem NComputing seit Jahrzehnten erfolgreich tätig ist.
PMC Endpoint Manager lässt sich dank Raspberry Pi Remote Desktop, Windows 365 und Linux nahtlos in viele Endpunktlösungen integrieren. Administratoren richten in der VDI durch die zentrale Verwaltung sämtliche Geräteprofile mit allen Konfigurationen und Einstellungen ein und übertragen das Profil dann auf einzelne oder gruppierte Geräte.
Dank xRDP Raspberry Pi und dem Raspberry Pi RDP Client planen die Nutzer mit nur wenigen Klicks Geräte-Firmware-Updates, können auf ein Dashboard zugreifen oder mit xRDP Raspberry Pi ein detailliertes Ereignisprotokoll anzeigen. Mit VDI und dem Raspberry Pi Remote Desktop sind die Benutzer immer auf dem neuesten Stand der Technik. Anwender reduzieren dank der zentralen Verwaltung und Linux die Kosten und vereinfachen mit PMC die Bereitstellung.
NComputing PMC ist ein Endpunktverwaltungssystem zur Fernverwaltung von NComputing-Zugriffsgeräten. Die PMC wird als virtuelle Appliance bereitgestellt und kann in der Azure-Cloud als Azure Virtual Desktop AVD bereitgestellt oder auf jeder VMWare ESXi-, Citrix XenServer- oder Hyper-V-kompatiblen virtuellen Maschine installiert werden.
Was sind die Hauptvorteile der Verwendung von PMC?
Steuere Deine Installation über WANs und LANs hinweg, hinter NAT-Routern und Firewalls. Automatische Erkennung, flexible Konfiguration, Registrierung und Bereitstellung neuer Geräte vereinfachen die Einrichtung. Verwalte außerdem alle Deine Geräte über einen Webbrowser. PMC ist so konzipiert, dass es für kleine Organisationen einfach zu verwenden ist, aber dennoch leistungsstark genug ist, um große Bereitstellungen in verschiedenen Organisationen zu verwalten.
PMC ist auf dem Microsoft Azure Marketplace und auf der Hersteller-Webseite verfügbar und arbeitet mit Azure Virtual Desktop AVD. Verwalte Geräte in lokalen und WANs (Wide Area Networks), einschließlich Geräten hinter Firewalls und NAT-Routern. Volle Unterstützung für Remote-Workspaces und Hybrid-Workspaces. Auf eine benutzerfreundliche PMC-Webbenutzeroberfläche und Azure Virtual Desktop AVD, kann von jedem Browser überall zugegriffen werden.
Sichere HTML5-Remote-Bildschirmschattierung auf Geräten und die Geräteregistrierung mit zusätzlichem Passwortschutz. Nutzer stellen Geräteprofile und Push-Konfigurationen für einzelne oder gruppierte Geräte bereit. Automatische Erkennung, Registrierung und Bereitstellung neuer Geräte.
Dank Remote Desktop Services RDS und der Desktop Virtualisierung ermöglicht das System eine erweiterte hierarchische Gruppierung von Geräten und Zuweisung von Profilen für den organisationsübergreifenden Einsatz. Raspberry Pi 4 Remote Desktop bietet einen Ereignisplaner für Neustart, Herunterfahren oder Remote-Firmware-Update des Geräts.
PMC Endpoint Management Software stellt ein integriertes Repository mit Zertifikaten, Firmware und Hintergrundbildern für die Verwaltung aller Geräte. Windows 365 ermöglicht mit der Desktop Virtualisierung eine Dashboard-Zusammenfassung in Echtzeit und detaillierte Ereignisprotokollierung mit Filteroptionen. Nutzer stellen mit Remote Desktop Services RDS und dem Raspberry Pi RDP Client ganz einfach eine virtuelle Appliance in der Azure Cloud bereit.
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Fazit
Der Raspberry Pi ist vor allem bei IT-Hobbyisten beliebt und wird meist als winziger Einzelrechner, etwa als Steuergerät, verwendet. Der Einsatz als Thin-Client ist eher selten, obwohl sich das Gerät aufgrund seiner dünnen Abmessungen gut für diesen Zweck eignet. Azure Virtual Desktop AVD für Raspberry Pi ist ein Thin-Client-Betriebssystem, das eine Verbindung zu Windows Remote Desktop Services herstellt. Raspberry Pi mit installiertem RDP zeigt Windows-Desktop und Windows-Anwendungen, die auf Windows Terminal Server laufen.
Jeder kommt mit der Einrichtung und Installation zurecht. Nutzer schließen eine Maus und Tastatur an und verbinden es mit einem Monitor, und die Einrichtung ist vollendet. Die Liste der Dinge, die man für den Einstieg in die Welt des Raspberry braucht, lässt sich in vielen Online-Shops schnell zusammenlegen und zu einem kompletten Set zusammenstellen. Der Raspberry Pi ist ideal für den Einsatz als Thin-Client. Es ist kostengünstig und kann mit einer SD-Karte schnell umprogrammiert werden.
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